Gefahr Nr. 1: Wlan Strahlung

Es ist praktisch und ist mittlerweile sogar an immer mehr öffentlichen Plätzen zugänglich. Eine wireless LAN-Verbindung.

Manche munkeln jedoch, die Wlan Strahlung sei gefählich für die Gesundheit, genauso wie (oder sogar mehr als) alle anderen elektromagnetischen Felder.

Den Stein ins Rollen gebracht haben 2013 junge Schülerinnen aus Dänemark, die bemerkt hatten, dass ihre schulischen Leistungen immer dann nachließen, wenn sie die Nacht neben ihrem eingeschalteten Handy verbracht haben.

Daraufhin führten Sie ein Experiment durch, in dem Sie Kresse neben und weiter entfernt von einem Wlan-Router wachsen ließen. Das Ergebnis wurde in folgenden Bildern dokumentiert (Wlan-freie Kresse oben, Wlan-nahe Kresse unten).

Dieses Ergebnis hat eine äußert emoionale Depatte entfacht und ließ viele weitere “Hobbywissenschaftler” auf den Plan treten, die versuchten, das Experiment zu replizieren.

versucht, das exeriment nachzumachen mit mehr oder weniger Erfolg. Einer Studie unter Laborbedingungen von Liptai et al. (2017) gelang es die Wirkung von Wifi auf das Wachstum von Kresse sehr gut herauszuarbeiten. Es zeigte sich ein Unterschied im Wachstum, in der Farbkraft der Blätter und in der Vitalität der Pflanzen.

Andere Studien wiesen vor allem auf deine schwächere Verwurzelung der Pflanzen hin. Wuzelnenden seinen kürzer oder beginnen gar früher zu faulen.

Ich überlegte: Womit ist das feine Wurzelwerk am ehesten im menschlichen Organismus z uvergkeichen? Natürlich, mit den feinen Neuronendungen im menschlichen Gehirn, den Dentrigen. Also machte ich mich auf die Suche nach Neuropsychologischen Studien, die sich mit der Auswirkung von Breitbandemissionen beschäftigen und wurde sogleich fündig.

Die folgende Studie von Obajuliva et al. (2017) testete meine Befürchtungen natürlich nicht am Menschen aber an Laborratten. Die Resultate waren recht eindeutig. Ratten, die einer Wifi Frequenz von 2,5 Ghz ausgesetzt waren zeichneten sich durch ein gesteigertes Angstverhalten und eine veränderte Bewegungsabfolge im vergleich zu “geschützten” Ratten aus.

Zusätzlich konnte eine auffällige Veränderung im Neurotransmitter-Haushalt (hier im speziellen des Enzyms AChE) des Gehirns erkannt werden. Es ist lange schon bekannt, welch wichtige Rolle Neurotransmitter auf unser subjektives Wohlbefinden haben.

So veruchen viele Psychopharmaka genau diese neuronale Schaltstelle im Gehirn zu beeinflussen, um Depressionen zu lindern oder Ängste zu reduzieren.

All diese Studien sind recht neu und ihre Ergebnisse sind alarmierend.

Weshalb du einen Digital Detox retreat machen solltest: